CRUSHER

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Heavy Metal
Eigene Songs

Die Metal Band CRUSHER wurde im Frühjahr 2002 durch Michael (g), Diefen (dr) und Röbin (v) gegründet.
Durch die verschiedenen musikalischen Einflüsse entwickelte sich schnell ein eigener Stil, der durch den rauen Gesang und einer gewissen Härte im Sound, aber immer stets vorhandenen Melodien irgendwo zwischen traditionellem Metal und Thrash Metal einzuordnen ist. Bereits im selben Jahr nahm die Band ihr erstes, selbstbetiteltes 3 Track Demo auf, dass auch sofort bei Fans wie auch diversen etablierten Magazinen (u.a. Metal Hammer, Heavy…oder was? uvm.) gut ankam.
2003 fanden dann die ersten Live Auftritte statt und die Demos „II“ und„Jackpot“ wurden aufgenommen. Zahlreiche Live Auftritte in ganz Deutschland folgten und die Band konnte sich durchaus, gerade durch die energiegeladenen Live Shows, einen Namen machen.
2008, nach vereinzelten Line Up Wechsel, stieg Alex als fester Bassist zur Band. „The Airfield Tapes“ war der nächste Schritt, eine EP mit sechs Songs und über 30 Minuten Spielzeit. Kurz nach der Veröffentlichung stieg Dominik als fester zweiter Gitarrist zur Band hinzu.
Nach einer relative ruhigen Phase gab die Band nochmal richtig Gas, spielte den Song „H15“ für ein befreundetes Tattoo Studio ein und verteilte diesen kostenlos bei Auftritten und Festivals auf einer Promo CD mit diversen anderen Songs der verschiedenen Demos.
Mitte 2012 gab Gründungsmitglied Diefen bekannt, dass dieser aus privaten Gründen die Band verlassen würde. Ein Nachfolger wurde zwar zügig gefunden, doch auch dieser verließ die Band nach der Einarbeitungszeit wieder, so dass erneut eine Pause folgte, die erst 2014 mit dem Einstieg von Dennis als festem Mitglied beendet werden konnte.

In dieser Besetzung konzentrierte sich die Band 2015 dann ganz auf die Aufnahmen zu dem neuen Album „Redemption“, welches Anfang 2016 veröffentlicht wurde und eine deutliche Steigerung im Sound erkennen lässt. Die ersten Gigs sind schon bestätigt, weitere werden folgen und die Tradition fortsetzen, keinen Gast unzufrieden aus dem Konzertsaal zu entlassen.

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