Es wird auch 2024 ein Rockfield Open Air geben!
Seit über 25 Jahren zieht das Sommerfest der Kulturfabrik Airfield e.V. die Musikbegeisterten in den Innenhof der
Reduit am Kopf der Theodor-Heuss-Brücke in Mainz-Kastel. So hat sich das Rockfield als größtes „Umsonst & Draußen“-Festival und zugleich als populärstes Event für die Bandkultur der Region längst zur festen Institution im Veranstaltungs-Kalender des Rhein-Main-Gebiets etabliert.
Dieses Jahr allerdings mussten wir zittern, ob unser beliebtes Festival stattfinden kann. Die komplett in ehrenamtlicher Eigenregie organisierte Veranstaltung finanziert sich lediglich durch Getränkeverkauf und
Sponsoringbeiträge. Wegen immenser zusätzlicher Produktionskosten in den letzten beiden Jahren hatte der Verein zu Beginn des Jahres kein ausreichendes Budget, um damit in die Planung und Vorproduktion gehen zu können. Schließlich hat das Team über Crowdfunding ein praktikables Vorfinanzierungsmodell gefunden. Dank
der großen und großzügigen Unterstützung der Rockfield-Fangemeinde gibt es mittlerweile Entwarnung: Es wird auch 2024 ein Rockfield Open Air geben! Das Crowdfunding läuft noch weiter und jede Zuwendung wird benötigt:
startnext.com/rettet-das-rockfieldDas Rockfield zeichnet sich durch sein ganz besonderes Do-it-yourself-Konzept aus. Es stehen nicht nur Musiker auf der Bühne, sondern auch hinter den Theken der Getränke-, Info- und Verkaufsstände, sind in der Organisation oder als Helfer tätig und ein großer Teil des Publikums ist selbst musikalisch oder im Verein aktiv. Im historischen Ambiente zwischen den Mauern der ehemaligen Festungsanlage ist das Festival also zugleich ein Meet & Greet unter Gleichgesinnten, um zu fachsimpeln, Freunde zu treffen, Kontakte zu knüpfen, lange Bekanntschaften zu pflegen und sich gegenseitig zu befeuern und zu begeistern. Das illustre Bühnenprogramm reicht stilistisch von Pop, Punk und Bluesrock über Gothic und Metal. Entscheidend ist dabei aber vor allem die Leidenschaft der Mitwirkenden, der Bands, der Organisatoren, der Helfer und nicht zuletzt des Publikums, die alle zusammen dieses Festival stemmen und zu einem einzigartigen Ereignis machen. So ist es der Gruppengeist, der mitreißt, aber ebenso die ambitionierte Professionalität, von der spielerischen Versiertheit der auftretenden Bands bis zur amtlichen Sound- und Lichttechnik. Bei der enormen Vielfalt hat jede Tageszeit ihren Reiz. Das Festival startet traditionell am Freitag um 18 Uhr. Bei der Verpflegung achtet die Kulturfabrik Airfield e.V. auf faire Preise. Ein Großteil der Kosten wird durch den Getränkeverkauf gedeckt, daher ist das Mitbringen von Fremdgetränken nicht gestattet. Bei den regionalen Gastro-Partnern wird Wert auf ein ausgewogenes Speisenangebot gelegt, damit auch kulinarisch viele unterschiedliche Geschmäcker auf ihre Kosten kommen.Rock the Rockfield 2024!
Sponsoringbeiträge. Wegen immenser zusätzlicher Produktionskosten in den letzten beiden Jahren hatte der Verein zu Beginn des Jahres kein ausreichendes Budget, um damit in die Planung und Vorproduktion gehen zu können. Schließlich hat das Team über Crowdfunding ein praktikables Vorfinanzierungsmodell gefunden. Dank
der großen und großzügigen Unterstützung der Rockfield-Fangemeinde gibt es mittlerweile Entwarnung: Es wird auch 2024 ein Rockfield Open Air geben! Das Crowdfunding läuft noch weiter und jede Zuwendung wird benötigt:
startnext.com/rettet-das-rockfieldDas Rockfield zeichnet sich durch sein ganz besonderes Do-it-yourself-Konzept aus. Es stehen nicht nur Musiker auf der Bühne, sondern auch hinter den Theken der Getränke-, Info- und Verkaufsstände, sind in der Organisation oder als Helfer tätig und ein großer Teil des Publikums ist selbst musikalisch oder im Verein aktiv. Im historischen Ambiente zwischen den Mauern der ehemaligen Festungsanlage ist das Festival also zugleich ein Meet & Greet unter Gleichgesinnten, um zu fachsimpeln, Freunde zu treffen, Kontakte zu knüpfen, lange Bekanntschaften zu pflegen und sich gegenseitig zu befeuern und zu begeistern. Das illustre Bühnenprogramm reicht stilistisch von Pop, Punk und Bluesrock über Gothic und Metal. Entscheidend ist dabei aber vor allem die Leidenschaft der Mitwirkenden, der Bands, der Organisatoren, der Helfer und nicht zuletzt des Publikums, die alle zusammen dieses Festival stemmen und zu einem einzigartigen Ereignis machen. So ist es der Gruppengeist, der mitreißt, aber ebenso die ambitionierte Professionalität, von der spielerischen Versiertheit der auftretenden Bands bis zur amtlichen Sound- und Lichttechnik. Bei der enormen Vielfalt hat jede Tageszeit ihren Reiz. Das Festival startet traditionell am Freitag um 18 Uhr. Bei der Verpflegung achtet die Kulturfabrik Airfield e.V. auf faire Preise. Ein Großteil der Kosten wird durch den Getränkeverkauf gedeckt, daher ist das Mitbringen von Fremdgetränken nicht gestattet. Bei den regionalen Gastro-Partnern wird Wert auf ein ausgewogenes Speisenangebot gelegt, damit auch kulinarisch viele unterschiedliche Geschmäcker auf ihre Kosten kommen.Rock the Rockfield 2024!